Kampfkunsttraining
für mehr Konzentration, Koordination und Körperbewusstsein
Unser Training folgt einem festen Muster:
Nach dem traditionellen, japanischen Begrüßungsritual, dem Verneigen voreinander und vor dem Trainer (wir grüßen damit auch den Aikidogründer Morihei Ueshiba) beginnen wir mit einer ausgiebigen Aufwärmphase. Danach üben wir Roll- und Falltechniken und gehen anschließend zu den eigentlichen Aikidotechniken über, einem System aus Hebel- und Wurftechniken.
Der Trainer macht eine Übung vor und die Gruppe trainiert sie anschließend paarweise, wobei die Aikidoka von den Trainern korrigiert und unterstützt werden. Die Partner üben je viermal, dann wird gewechselt. Die Wahl des Partners ist meist frei, außer bei sehr fortgeschrittenen Techniken.
Der Einfachheit halber beginnt der Höhergraduierte mit dem Ausüben der Techniken. Das Klatschen des Trainers signalisiert den Übergang zur nächsten Technik.
Zum Ende des Trainings wird meist eine Entspannungs- oder Dehnungsübung oder eine kurze Meditation durchgeführt. Das Training endet mit dem abschließenden Grußritual.